Bin also nun ein "Pflegefall" zu mindest auf dem Papier. Die Diakonie kommt nun einmal alle 14 Tage zum Putzen und jede Woche 1 Stunde zur "Betreuung". Dies steht mir zu und ich weiß noch nicht genau wie ich das für mich nutze.
Nachdem ich also einen Pfegegrad bewilligt bekommen habe musste ich mir einen Pflegedienst aussuchen, sonst hätte die Pflegekasse dies getan. Ich hab mich für die Diakonie entschieden. Die sind am Ort und gut organisiert. Habe mich also die letzte Woche ausschließlich mit der Diakonie und deren Leistungen bzw. die Leistungen der Pflegekasse befasst. Es war für mich komisch dass nun so viele fremde Personen in mein zu Hause kommen und Dinge hier tun die ich eigentlich gerne tun würde aber nicht mehr kann. Dies zu akzeptieren hat eine Weile gedauert. Überhaupt Hilfe in der Art anzunehmen ist irgendwie nicht so einfach. Aber letztendlich habe ich mir gedacht, ich nutze das jetzt und organisiere nun mein "Personal".
Außerdem habe ich letzte Woche das erste mal den Lieferservice vom Rewe genutzt und war sehr positiv überrascht. Keine zusätzliche Verpackung und ich bekomme die Lebensmittel bis in die Küche gebracht. Das ist super.
hummel2015 am 07. Februar 18
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